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Shimba Hills National Park

Die Shimba Hills sind als geschützter Wald, bestehend aus mehreren Flächen, schon seit dem Jahr 1903 bekannt. Im Jahre 1924 wurden diese als Nationalreservat gegründet und bekam durch mehrere nachfolgende Erweiterungen seine heutige Größe. Bis zum Jahr 1968 wurde das Reservat verdoppelt und ist heute so als Shimba Hills National Reservat bekannt. Zwei kleinere Gebiete im Westen die an das Reservat angrenzen und fast vollständig bewaldet sind, bleiben als Waldreservate; Mkongani Nord-und West Mkongani Wald-Reservat. Ein für Elefanten eingezäunter Korridor verbindet den Shimba Hills mit dem Mwaluganje Wald-Reservat im Norden.

Die Shimba Hills sind eine Hochebene, die steil zerklüftet ist. Sie erhebt sich von der Küstenebene, 30 km südwestlich von Mombasa und südlich von Kwale Stadt. Die umliegenden Erhebungen überragen rund 120 Meter bis 300 Meter den Großteil des Plateaus und sind mit 450 Meter Höhe so hoch wie der Marare- und Pengo Hügel. Klimatische Bedingungen: Das Klima ist heiß und feucht, aber kühler als an der Küste. Es wehen starke Seewinde und es ist in den frühen Morgenstunden häufig neblig und wolkig. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt 855-1,682 mm. Die durchschnittliche jährliche Temperaturen beträgt 24,2 ° C.

Wichtige Sehenswürdigkeiten:
Reizvolle Landschaft mit Hügeln und Tälern über die Grenzen desReservtes; Küstenregenwald; Sheldrick's Falls.

Tierwelt:
Zobel, Elefanten, Büffel, Wasserböcke, Riedböcke, Hyänen, Warzenschweine, Buschschweine, Giraffen, Leoparden, Paviane und Sykes'-Affen mit schwarzem Gesicht, Grüne Meerkatzen und Colobus Affen; Servale und Schleichkatzen. Angesiedelte Arten sind Maasai Giraffen und Strauße.

Zufahrt:
Die Hauptzufahrt erfolgt über Diani - 56 km von Mombasa. Flug: 1,5 km Start-und Landebahn. Regelmäßige Flüge auch von Ukunda am Diani Beach und am Moi International Airport in Mombasa.

Unterkunft:
Shimba Lodge. Selbstversorger Unterkunft: Sable Bandas Der Besuch ist das ganze Jahr über möglich.

Aktivitäten:
Wildbeobachtung; Möglichkeiten für Vogelschießen außerhalb des Reservats; Wandersafaris