Ihre Anfrage senden: +254 712 845 397 oder jonathankahindi@gmx.net

TAG 1: Nairobi-Sansibar

Transfer zum Flughafen für Ihren Flug nach Sansibar. Nach der Ankunft in Sansibar, Werdener she zu Ihrem Hotel gebracht. Übernachtung Zanzibar Serena Inn Oder TEMBO HOTEL.

TAG 2: ZANZIBAR
Ganzer Tag Auf der Insel Sansibar. Übernachtung Zanzibar Serena Inn Oder TEMBO HOTEL.

TAG 3: Sansibar NAIROBI
Transfer zum Flughafen für Ihren Flug am Abend zurück nach Nairob

Über Sansibar
Dies ist eine Insel der Gewürze und Schmetterlinge. Neben Seinen engen Gassen, mit großen ihren geheimnisvollen Teak Türen mit Messing verziert beschlagen, gehören palastartige Häuser der verblichenen Pracht. Der Hafen ist von kleineren Inseln geschützt und machen ihn zum ruhigem Binnenmeer, die von den dreieckigen Segel der Dhow’s belebt sind.

Zanzibar ist die Hauptstadt der Insel und liegt auf einer kleinen Halbinsel, die durch einen Fluß geteilt ist. Das imposante weiße Gebäude direkt am Meer, heute bekannt als der Peoples Palace, war die Residenz des Sultans von 1896 bis 1964 bis zu seinem Sturz. Es wurde zu
einem Museum umgebaut, welches die Geschichte der Inseln und über den luxuriösen Lebensstil des Sultans erzählt. Von hier haben Sie einen weiten Blick auf den Hafen und den grünen Gürtel des El Ajaib. Das Gebäude wurde im Jahre 1883 von einem Marine-Ingeneur während des Krieges gebaut. Man nennt es auch das Haus des Staunens und ist das höchsten Gebäude der Stadt. Nach Kriegsende und der Rückkehr des Sultans in seine Heimat, wurde das Schloss umgebaut und dient heute als Regierungsgebäude. Die beiden Bronze-Kanonen, die neben der Wache liegen, sind portugiesischer Herkunft und stammen aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Die Türen Sind besonders hübsch mit Inschriften aus dem Koran verziert.

Das Fort, Das etwas weiter hinten steht, wurde im 18. Jahrhundert vom Araber Oman gebaut. Es war im Krieg und in den folgenden Jahren eine Mischung von Kaserne, Gefängnis, Sklavenquartier und Reparaturwerkstatt für die Bubu Eisenbahn.

Nicht Weit entfernt ist die Regionalbank, einst ein in Sansibar verhasster Kerker, eine Einrichtung für den Sklavenhandel in welchem die Sklaven vor dem Verkauf und Abtransport untergebracht wurden. Diese Zeit des abscheulichen schmerzhaften Sklavenhandels, als Sansibar als führender Absatzmarkt diente, ist sehr wach in der Erinnerung geblieben.
Die Afrikaner wurden aus riesigen Entfernungen vom Festland nach Sansibar verschifft und auf dem Platz gebracht und verkauft, wo jetzt die Kathedrale und die Vereinten Mission von Zentral Afrika steht. Der Platz war oft mit hunderten Sklaven und Käufern gefüllt. Die Ursprüngliche Kirche die vorwiegend aus Lehm bestand, wird für Muslimische Gebet am Freitag und für Christen am Sonntag zum Gottesdienst verwendet. Das heutige Gebäude
besteht aus Korallenstein und wurde 1877 am Weihnachtstag eingeweiht. Das Kruzifix im Altarraum wurde aus einem Baum, vom Lake Bangweulu gemacht, wo das Herz von Dr.Livigstone begraben wurde.

Das Nationale Museum ist einen Besuch wert. Hier können Sie die Tageszeit mit den
Schildkröten die durch den Garten kriechen verbringen. Im Inneren ab befindet sich eine Ausstellung von Kunst und Handwerk. Die Hauptausstellung sind aber die Exponate aus dem Leben und der Arbeit von Dr.Livingstone.

Das Wichtigste ist die Atmosphäre von Sansibar, die als beste erhaltene Altstadt "Stadt aus Stein" bekannt ist. Hohe weiße Steinhäuser säumen den Straßenverlauf. Die Araber haben darum gewetteifert, wer beim Bau das beeindruckendste, höchste und längste Haus mit viel poliertem Mangroven hatte, deren Holz besonders Termitenfest ist.
Die Türen der Gebäude sind in der Regel aus Teak, die mit wuchtigen Messingbeschlägen dekoriert sind und schöne graphierte Motive haben. Die älteste geschnitzte Tür auf der Inseln stammt aus dem Jahr 1694. Sie können diese finden, wenn Sie hinter das National Museum
gehen.

Wenn Sie vom Norden in die Stadt kommen, passieren Sie das Livingstone Haus, das er vom Sultanen Majid als Basis für seine besagten Expeditionen nutzte. Das Fremdenverkehrsamt schützt dieses Haus und das Wohnviertel. Etwa einen Kilometer entfernt liegt der Dhow-Hafen, das immer noch von Vielen Segelbooten besucht wird. Hier sehen Sie, wie alle Arten von Waren entladen und beladen werden.

Historische Ruinen Sind auf der ganzen Insel zu finden. Die herausragende ist das Maruhubi-Bauwerk, bekannt durch den Sultan Bargach, welches 1899 abgebrannt ist. Es steht in Kidichi in der Nähe der Kleinen Stadt Bububu. Es war ein Multi-Badehaus mit einer gewölbten Stuckdecke, die der Sultan für seine persische Ehefrau Seyyid gebaut hatte und noch heute bewundert werden kann. Später wurde es zur Endstation der Eisenbahnlinie nach Sansibar.

Weiter nördlich ist Mangapwani, ein Gebiet wo in einer Höhle nach der formellen Abschaffung des Sklavenhandels, weiterhin Sklaven versteckt wurden um diese im Schutze der Dunkelheit auf Dhows zu bringen, die in der Bucht zur Verschiffung der Sklaven lagen.

Richtung Süden befindet sich das Jahazi Reservat mit der Stadt Kizimkazi, das für seine seltenen Colobus Affen bekannt ist. Einst diese Stadt recht umfangreich ummauert. Seine Moschee, ist angeblich das älteste bekannte Gebäude in Ost-Afrika und stammt aus dem Jahre 1107. An der nördlichen Wand befindet sich eine Inschrift in Kubisch Schrift, eine frühe Form des Arabischen Alphabets.

An der Ostküste, an einem langen weißen Strandstreifen, liegt das Dorf Makuduchi. Hier finden die Feierlichkeiten des Festes Idd - ul - Fitr zum Ende des Ramadan statt.

DIE PREISE BEINHALTEN:

  • Unterkunft mit Vollpension, Mahlzeiten nach Speisekarte oder Buffet wie angegeben.
  • Transport in Safari-Bus inklusive Pirschfahrt und Ausflüge wie im Reiseverlauf angegeben.
  • Einreise- und Parkgebühren wie in Ihrer Reiseroute
  • Hotel Service und Hotel Steuern
  • Preise pro Person im Doppelzimmer für einen Raum
  • Die Kosten der geplanten Flüge nach Nairobi sind in der Reiseroute enthalten
  • Dienstleistungen eines fliegenden Arzt in Notfällen

PREIS NICHT INBEGRIFFEN:

  • Trinkgelder, Getränke, Wäsche und andere Gegenstände der persönlichen Art, jede Kommunikation Kosten (z. B. Telefongespräche)
  • Über zusätzliche Gebühren, die das Hotel / Lodges verhängt
  • Tipps für Fahrer, Kellner oder Kuriere